Solarcarport
© sparteam Service und Vertrieb Planungsbüro für erneuerbare Energien 2013
Alle Markennamen, Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum ihrer rechtmäßigen Eigentümer und dienen hier nur der Beschreibung.
Heute wird der erzeugte Strom vom Carportdach in das Stromnetz eingespeist. Wird dann ein E-Fahrzeug an der Ladestation beladen, erfolgt dies mit dem
Strom aus dem Netz. Hintergrund dieser Vorgehensweise ist, dass im Fall, wenn kein Fahrzeug zu betanken ist, der erzeugte Strom vergütet wird und
nicht für umsonst produziert wurde. Da der Bedarf an freistehenden Ladestationen, z. B. an Naherholungsgebieten, kontinuierlich auf Grund der wachsenden
Anzahl von E-Fahrzeugen, wie E-Bike u.s.w. steigt, werden sich mittelfristig auch netzunabhängige Insellösungen durchsetzen, wo der durch Sonne erzeugte
Strom zwischengespeichert wird.
Ein bestehendes Carport kann in der Regel zum Solarcarport erweitert werden, aber auch wenn heute noch keine E-Mobilität genutzt wird, sollte bei der Pla-
nung eines neu zu errichtenden Carports über eine zukunftssichere Systemlösung nachgedacht werden. Solarcarports sind eine gute Lösung für den Eigen-
heimbesitzer, dessen Dachflächen nicht nutzbar sind, für Firmenparkplätze, Unternehmen mit Publikumsverkehr, Hotelparkplätze und vieles mehr.
Wir lieben an unseren Autos, Motorrädern und Fahrrädern, dass sie uns unabhängig und flexibel machen. Das soll sich bei der E-Mobilität nicht ändern.
Beispiel System-Solar-Carport aretana Solar:
ARETANA Solar hat ein Carport entwickelt, dass komplett ohne
Erdarbeiten auskommt. Die Carports sind als Einzel-, Doppel-
oder Vierer-System lieferbar. Durch die Modulbauweise sind na-
hezu alle Gegebenheiten planbar. Es können alle gängigen PV-
Module verbaut werden.
Ein Standard-Doppel-Carport produziert soviel Solarstrom, dass
zwei E-Autos oder bis zu 20 E-Bikes betrieben werden können.